Mit CRM Custom Fields lassen sich in click.tools nicht nur Standardinformationen wie Name und E-Mail speichern – sondern wirklich alles, was für dein Business relevant ist. In diesem Blogpost erfährst du, wie du eigene Felder anlegst, welche Typen es gibt und wie du deine Kundendaten clever filterst.
CRM Custom Fields erklärt – So nutzt du individuelle Felder in click.tools
Ein gutes CRM-System ist mehr als nur eine digitale Kartei. Es ist die Grundlage für langfristige Kundenbeziehungen, smarte Vertriebsprozesse und zielgerichtetes Marketing. Doch Standardfelder wie Name, E-Mail oder Telefonnummer reichen oft nicht aus – und hier kommen CRM Custom Fields ins Spiel.
Mit click.tools kannst du dein CRM ganz individuell gestalten und genau die Daten speichern, die für dein Unternehmen relevant sind – sei es der Name des Hundes deiner Kund:innen oder deren monatliches Marketingbudget. In diesem Blogpost zeigen wir dir, wie du Custom Fields richtig anlegst und nutzt – Schritt für Schritt.
Warum Custom Fields im CRM so wichtig sind 🧠
In vielen Unternehmen gibt es spezifische Informationen, die regelmäßig abgefragt werden – etwa bei Anmeldungen, Formularen oder im direkten Kundenkontakt. Beispiele gefällig?
Hundesalon: Name & Geburtsdatum des Hundes 🐕
Marketingagentur: Budgethöhe 💸
Immobilienmakler: Wunschregion & Objektart 🏡
Standardfelder decken das nicht ab. Custom Fields ermöglichen dir, genau solche Informationen strukturiert zu erfassen, sichtbar für dich und dein Team – und dabei filterbar und auswertbar.
So legst du Custom Fields in click.tools an ⚙️
In click.tools kannst du unter Einstellungen > Benutzerdefinierte Felder individuelle Eigenschaften anlegen. Dabei stehen dir zahlreiche Feldtypen zur Verfügung:
Einzelzeile: Ideal für kurze Infos wie „Hundename“
Mehrzeiler: Für ausführlichere Antworten oder interne Kommentare
Dropdowns (einfach & mehrfach): Auswahlfelder für Optionen
Numerisch, monetär & Datum: Für Beträge, Budgets oder Geburtstage
Checkboxes & Radiobuttons: Für Ja/Nein oder Multiple Choice
Dokumente & Unterschriften: Besonders hilfreich in mehrstufigen Formularen
Alle Felder lassen sich einem Objekt zuordnen: Kontakt, Unternehmen oder Deal – je nachdem, wo die Info gebraucht wird.
Beispiel: Hundename als Custom Field 🐶
Stell dir vor, du betreibst einen Hundesalon. Natürlich willst du nicht nur den Namen des Herrchens kennen – sondern auch den des Hundes. In click.tools legst du einfach ein Feld „Hundename“ an, ordnest es dem Kontakt zu und schon kann dein Team diese Info bei jedem Kunden hinterlegen.
Noch besser: Über Smart Lists kannst du später nach diesem Feld filtern – z. B. „alle Kontakte, bei denen der Hundename nicht leer ist“. So erhältst du mit einem Klick eine Liste aller Hundebesitzer.
Vorteile von Custom Fields in der Praxis ✅
Zentrale Datenstruktur: Alle Informationen sind direkt am Kontakt sichtbar.
Effiziente Filterung: Zielgruppenspezifische Segmente erstellen – z. B. für Mailings.
Teamübergreifende Klarheit: Jeder sieht, welche Daten wichtig sind.
Mehr als Notizen: Notizen sind nicht filterbar – Custom Fields schon!
Gerade wenn du deine Daten strategisch nutzen willst (z. B. für Automationen, Kampagnen oder Auswertungen), sind Custom Fields die richtige Wahl.
Fazit: Struktur schafft Freiheit 🧩
CRM Custom Fields sind mehr als ein nettes Feature – sie sind das Fundament für ein gut strukturiertes, wachstumsfähiges Kundenmanagement. Mit click.tools legst du diese Felder ganz einfach selbst an, passend zu deinem Unternehmen.
Wenn du wissen willst, wie du das konkret in deinem Business umsetzen kannst:
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