
Webhooks verstehen: So automatisierst du Datentransfers zwischen Tools
02.10.2025
Erfahre, wie du mit Webhooks Systeme wie Zapier, Make oder n8n mit deinem CRM verbindest und Daten automatisch austauschst.
Wichtigste Punkte
Webhooks senden Daten automatisch: Statt Systeme ständig abzufragen, werden Informationen in Echtzeit übertragen.
Einfache Integration mit Zapier, Make oder n8n: Einmal eingerichtet, laufen Automationen komplett selbstständig.
click.tools als Sender oder Empfänger: Webhooks funktionieren in beide Richtungen – perfekt für CRM-, Formular- oder Social-Media-Workflows.
Spürbare Zeitersparnis: Keine manuellen Exporte oder Excel-Einträge mehr – alles läuft vollautomatisch im Hintergrund.
Webhooks erklärt – einfache Datentransfers zwischen Tools
Wenn du verschiedene Systeme miteinander verbinden möchtest – z. B. dein CRM, E-Mail-Tool oder ein Automationstool –, sind Webhooks die schnellste und effizienteste Lösung. Sie funktionieren eventbasiert: Immer wenn etwas passiert (z. B. ein neuer Kontakt entsteht oder eine Nachricht eingeht), sendet dein System automatisch Daten an ein anderes.
Polling vs. Webhook – der entscheidende Unterschied
Bei klassischen APIs wird oft sogenanntes Polling verwendet: Das System fragt regelmäßig nach, ob etwas Neues passiert ist. Das ist langsam und ineffizient.
Webhooks hingegen reagieren sofort – sobald ein Event auftritt, wird die Information automatisch weitergegeben. Kein ständiges Abfragen, kein Warten, keine Verzögerung.
Praxisbeispiel: Webhook zwischen click.tools und Zapier
Angenommen, du nutzt click.tools als CRM und möchtest, dass jede neue Instagram-Nachricht automatisch in dein Google Sheet eingetragen wird.
So läuft der Prozess:
In click.tools wird ein Workflow erstellt, der auf Instagram-Nachrichten reagiert.
Als Aktion wählst du „Webhook senden“.
Zapier erstellt die passende URL (den sogenannten Catch Hook).
Diese URL fügst du in click.tools ein – und schon fließen Daten automatisch.
Immer wenn jemand auf Instagram schreibt, übermittelt click.tools sofort alle relevanten Daten an Zapier, das sie dann z. B. in ein Google Sheet einträgt.
Zwei Richtungen – unbegrenzte Möglichkeiten
Das Beste: Webhooks funktionieren in beide Richtungen.
Du kannst click.tools also sowohl als Sender (Daten werden an andere Systeme gesendet) als auch als Empfänger (Daten kommen von anderen Tools) verwenden.
Beispiele:
Sender: Neue Leads aus Formularen automatisch an Make oder Zapier schicken.
Empfänger: Automatisierte Bestellungen oder Kontaktupdates von externen Tools in click.tools importieren.
Warum Webhooks in jedes Business gehören
Webhooks sind ein echter Gamechanger. Statt mühsam Daten zu exportieren oder Tabellen manuell zu pflegen, laufen alle Prozesse automatisiert ab.
Das bedeutet: Weniger Fehler, weniger Aufwand, mehr Zeit für strategische Aufgaben.
Wenn du mit mehreren Tools arbeitest oder dein CRM intelligenter machen willst, ist es höchste Zeit, Webhooks in deine Abläufe zu integrieren.
Was ist ein Webhook?
Ein Webhook ist eine automatisierte Verbindung, über die ein System Daten an ein anderes sendet, sobald ein bestimmtes Ereignis eintritt.
Wie unterscheidet sich ein Webhook von einer API?
Eine API fragt regelmäßig aktiv nach Daten („Pull“), während ein Webhook automatisch bei einem Ereignis ausgelöst wird („Push“).
Kann ich Webhooks auch ohne Programmierkenntnisse nutzen?
Ja! In click.tools, Zapier, Make oder n8n kannst du Webhooks mit wenigen Klicks erstellen – ganz ohne Code.
Welche Systeme kann ich mit Webhooks verbinden?
Nahezu alle modernen Tools – von Google Sheets und Notion bis zu HubSpot, Slack oder deinem CRM.
Kann click.tools selbst Webhooks senden und empfangen?
Ja. click.tools kann sowohl als Sender als auch als Empfänger fungieren und ist dadurch ideal für automatisierte Integrationen.
Probier’s einfach aus.
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