In diesem Artikel erfährst du, wie du mithilfe von Vertriebslisten in deinem CRM-System den Überblick über Hot Leads, Follow-Ups und Kunden behältst. Praktische Tipps für eine effiziente Vertriebsstruktur und smarte Filter inklusive!
Vertriebslisten im CRM: Hot Leads, Follow-Ups & Kunden einfach verwalten
Der Vertriebsalltag kann schnell unübersichtlich werden: Neue Kontakte, wichtige Follow-Ups, bestehende Kunden – überall lauern To-dos. Doch mit smarten Vertriebslisten im CRM behältst du stets den Überblick und steuerst deinen Vertriebsprozess gezielt.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Hot Leads, Follow-Ups und Kunden effizient verwalten kannst – einfach, schnell und strukturiert.
Warum Vertriebslisten im CRM unverzichtbar sind
Ein CRM ist mehr als nur eine Adressdatenbank. Es unterstützt dich dabei, deine Vertriebsaktivitäten zu organisieren, Prioritäten zu setzen und keine Chancen zu verpassen. Mit dynamischen Vertriebslisten kannst du:
Hot Leads gezielt ansprechen
Follow-Ups zum richtigen Zeitpunkt erledigen
Bestehende Kundenbeziehungen pflegen
So optimierst du deinen gesamten Vertriebsprozess und steigerst die Abschlussquote.
Schritt 1: Hot Leads mit Tags kennzeichnen 🔥
Der erste Schritt zu effektiven Vertriebslisten ist die Kennzeichnung von Hot Leads. Verwende dafür Tags wie „Hot Lead“ oder „High Priority“. So erkennst du auf einen Blick, welche Kontakte besonders vielversprechend sind.
💡 Tipp: Überlege dir ein klares Tagging-System, das für alle im Team verständlich ist.
Schritt 2: Smarte Filter für dynamische Listen nutzen 🎯
Mit Filtern erstellst du dynamische Listen, die sich automatisch aktualisieren. Beispielsweise kannst du eine Liste aller Hot Leads anlegen, die im letzten Monat kontaktiert wurden. So siehst du immer die relevantesten Kontakte für deine nächste Aktion.
Beispiele für Filter:
Alle Kontakte mit dem Tag „Hot Lead“
Follow-Ups, die in den nächsten 7 Tagen fällig sind
Neukunden der letzten 3 Monate
Schritt 3: Follow-Ups effizient organisieren 📅
Setze für jeden Kontakt ein Follow-Up-Datum. Damit landet der Kontakt automatisch in deiner Follow-Up-Liste. So verpasst du keinen Wiedervorlage-Termin mehr und stärkst den Vertrauensaufbau zu potenziellen Kunden.
💡 Tipp: Sortiere die Liste nach dem Follow-Up-Datum, um priorisiert vorzugehen.
Schritt 4: Kunden- und Kontaktlisten verwalten 🤝
Neben den aktiven Leads solltest du auch deine bestehenden Kunden im Blick behalten. Erstelle dafür separate Listen:
Bestandskunden für regelmäßige Updates oder Cross-Selling
Neue Kontakte, die noch kein Follow-Up erhalten haben
So stellst du sicher, dass du alle relevanten Gruppen im Auge behältst.
Fazit: Mit den richtigen Vertriebslisten zum Erfolg 🚀
Vertriebslisten im CRM helfen dir, den Überblick zu behalten und deinen Workflow effizient zu gestalten. Mit Tags, Filtern und Follow-Ups setzt du Prioritäten und bringst Struktur in deinen Vertriebsprozess.
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